Bilder

Arundhati Roy

sprach vor 600 Gästen über Das Ministerium des äußersten Glücks. Schriftstellerin und zugleich mutige Aktivistin für Frieden und Gerechtigkeit. (Foto: S. Chamatova)

T. C. Boyle

in der komplett ausverkauften Halle 02 in Heidelberg. 80 Meter Signierschlange – aber alle bekamen ihre Widmung und ihr Selfie mit Boyle. (Foto: S. Chamatova)

Michela Murgia

sprach einige Tage lang im Rahmen unseres Projektes Wissenschaft – die neue Religion? mit hochrangigen Heidelberger Wissenschaftlern. (Foto: F. Hentschel)

Ijoma Mangold

erzählte in Das deutsche Krokodil von seiner Kindheit und Jugend als „Mischlingskind“ in den 1980ern. (Foto: S. Chamatova)

Iris Berben

berührte das Publikum mit der feinfühlig gelesenen Geschichte eines ostjüdischen Mädchens aus den 1920ern. (Foto: M. Carpenter)

Clemens Meyer

eröffnete mit Stille Trabanten den 3. Heidelberger Literaturherbst. (Foto: S. Chamatova)

Nora Gomringer

Gedichte fragen nicht lange! Die Poetin und Wortkünstlerin las aus den Monster Poems. (Foto: F. Hentschel)

Sharon Dodua Otoo

Die Bachmannpreisträgerin 2016 stellte Schwarz/Weiß- und andere Denkmuster überzeugend in Frage. (Foto: F. Hentschel)

Natascha Huber

bei einem Local Monday. Was die Junglyrikerin berührt, findet sich nicht nur in Gedichten wieder: auch ihre Tattoos erzählen. (Foto: F. Hentschel)

Michael Ammann

Der Klangkünstler präsentierte gemeinsam mit Lyriker Christian Schloyer Trump Inside (And Out), ein „akustisch-poetisches Panoptikum der (Ohn-)Macht“. (Foto: S. Chamatova)

Medien

Literarisches Zentrum Heidelberg

Literarisches Zentrum Heidelberg